Donnerstag, 1. Oktober 2015

Aller Anfang ist schwer...

Hallo ihr Lieben,
Karawanen die Nachts in der Wüste am Lagerfeuer sitzen, das sieht man nur im Fernsehen?
Nein aus dem Flugzeug über Afrika geht das auch. Nach den Lichtquellen wurde es aber leider dunkel und ein sehr ruckeliger Flug mit wenig Schlaf folgte. Umso schöner war es danach den Sonnenaufgang über Namibia zu sehen.
Um halb neun landet mein Flieger dann in Kapstadt. Von der Sonne war leider nicht mehr viel zu sehen. Draußen war es eher regnerisch. Die Wohnung die ich bezogen habe ist ganz niedlich, aber es ist sehr sehr kalt. Auch den den Tagesablauf hier muss ich mich noch gewöhnen, alle stehen sehr früh auf und gehen zeitig ins Bett. Um 19 Uhr wird es momentan dunkel und dann sollte man nicht mehr alleine auf den Straßen sein, auch wenn Sea Point als ein sicheres Pflaster gilt.

Am Anfang hat mich die Innenstadt nicht so sehr umgehauen, aber ich denke ich war einfach noch nicht in den richtigen Vierteln und muss mich erstmal eingewöhnen. Vermutlich fehlt mir gerade auch mein Zuhause. Mir kommt es utopisch vor sechs Monate hier zu bleiben...mal sehen, ob ich das schaffe.

Die Strandpromenade punktet allerdings.


Liebstens von einer sich in der Stadt verloren fühlenden Julia

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